Das Hitler-Reich hatte die
Durchsetzung der germanischen Rasse zum Ziel und die Ausschaltung der
anderen Rassen der Welt. Die paradoxe Volksvernichtung der Juden -trotz
seiner jüdischen Abstammung -mit ihren negativen Folgen, konnte von den
nachfolgenden alliierten Mächten nach dem 2.Weltkrieg nicht übersehen
werden. Es kam eine demokratische Wende von 180 Grad. Die heutigen
Alliierten, große und kleine, folgen seinem Beispiel im Namen der
Menschheit, und gelangen zu diesem Punkt, indem sie andere Methoden als
Hitler verwenden. Und das deutsche Volk bezahlte damals und bezahlt heute
noch die größte Sünde, die es als Volk nicht verdiente.
Die Globalisierung also, unabhängig von wem und wie sie zum Vorschein
kommt, ist der wichtigste Feind der Menschheit. Wie wir oft erwähnten,
haben ihre Wurzeln eine reiche Tradition von vielen Jahrhunderten. Alle ihre
Durchsetzungsversuche brachten nichts und der Preis, den die Völker jeweils
bezahlten, war immer hoch. Heute hat ihr Anwendungsverfahren andere
Charakteristika: Kapital neben dem internationalen „Zionismus".
Selbst die über 50 Kriegs-Brennpunkte unseres Planeten heute
(Südosteuropa-Balkangebiet, Mittlerer-Orient, Zypern etc.), ist nur ein
kleiner Teil der Charakteristika der neuen Ordnung.
Ein weiterer Punkt, der große Beachtung verdient, ist das Problem der
heutigen Mindergeburt, die nicht zufällig ist. Wir wundern uns, wieso die
Regierungen über dieses Problem nicht ihr größtes Interesse zeigten.
Neulich, am 22.04.2001, wurde vom deutschen Fernsehen übertragen, dass die
Einwohnerzahl von Deutschland mit den heutigen Rhythmen im Jahre 2050, 23
Millionen sein wird, nach Analysen und Kommentaren von Wissenschaftlern, die
die Gefahrglocke schlugen. Griechenland zeigt entsprechend kein anderes Bild
gemäß der Einwohnerzählung vom 18.03.2001, mit dem einzigen Unterschied,
dass es weniger Einwohner hat. Ein weiteres Problem sind die
Einwanderungswellen, die hauptsächlich von der Eindringlichkeit des großen
Kapitals gejagt werden (in Form von Anlagen, Banken u.a.), das wie ein
Grashupfer alles frisst. Eine andere Dimension nimmt das Problem des
Rassismus, der einen zusätzlichen Aufregungshebel in entwickelten Ländern,
großen und kleinen, bildet.(z.B.: Deutschland-Griechenland).
Zu den Durchsetzungsmethoden der Globalisierung zählen noch andere
Parameter, wie die Sozialversicherungen, die Rentner-Kassen und alles, was
mit diesem sozialen Zweig zu tun hat, was an diesen Tagen, etwas verspätet,
Griechenland beschäftigt. Einerseits die Arbeitslosigkeit, Produkt der
heutigen Entwicklung der Technologie, andererseits die dauernden
unerträglichen Steuern, haben als Folge die Rückgängigkeit des
Wohlstandes der Völker. Ein weiteres Ziel ist die Abschaffung der
Zivilisationen und Vorzüge jeder Art, wo Griechenland die erste Stelle
besitzt. Es sind nicht wenig diejenigen, die sich für das Verschwinden
unseres Landes oder für die Begrenzung seiner Grenzen bemühen. Nicht wenig
sind auch jene, die mit ihren listigen Tendenzen seit dem 15.Jahrhundert,
Makedonien mit Hauptstadt Thessaloniki haben wollen. Da wundern wir uns,
wohin wir unser Makedonien schieben werden. Das Paradoxe dabei ist, dass so
etwas heutzutage durch „Gräcylen" unterstützt wird ,indem sie jede
Bezweifelung der Wirklichkeit entfernen. Nur ein Blick im Balkangebiet
genügt .
Die „Globalisierung" wird inzwischen ihre Ziele erfüllen. Ihre „demokratischen"
Mechanismen gibt es schon in allen Ländern und ihre Regierungschefs setzen
sie zur Ausführung. An der anderen Seite des atlantischen Ozeans, in
Quebec, Kanada, sagte ausdrücklich der kanadische Ministerpräsident
während des Gipfeltreffens der amerikanischen Staaten für die Zonen der
Armen und der Reichen, offensichtlich negativ beeinflusst von den
Kollisionen der Kundgeber gegen die Globalisierung: „Das Benehmen kleiner
extremistischen Gruppen, die wir heute sahen, steht unseren Prinzipien
entgegen, die wir für wertvoll halten".
Zum Schluss komme ich zum Sozialdialog von PASOK. Wie die Sache zeigt, wird
zukünftig der Arbeiter während der Arbeit sterben. Das bestimmt auch die
neue Ordnung der Dinge. Die Begriffe des Wohlstandes, der Fortschritt, des
Friedens und des Zusammenseins unter den Völkern, sind Begriffe mit
Empfängern dieselben Völker der Welt. Diese Begriffe aber werden auf einer
elenden und unmenschlichen Art und Weise international zertrampelt. Die
Diener der Globalisierung, die wir unaufhörlich anklagen und als Feind der
Menschheit betrachten, haben keine Tugenden und wollen beim Kuchenverteilen
Teilnehmer sein, und das größte Stück, vom Fehlbetrag und von der
Beraubung der Völker nehmen. Was in Griechenland das Problem der
Rentner-Kassen betrifft, hat PASOK die größte Verantwortung und es ist ein
ökonomisches Problem. Dieses Problem hat es immer gegeben, für jeden
unruhigen und fortschrittlichen Menschen, unabhängig von Farbe und Rasse.
Die Heere der Welt, besonders des „Westens" nähern sich zum „Sonnenuntergang".
Keiner kann ausdenken ,welches und wie in der neuen Epoche das „was
geschehen werden soll" aussehen wird.
Die „hohe Lebensqualität" hat die Verlängerung des menschlichen
Lebens zur Folge. Aber sie schafft den Rentenkassen Probleme. Die Kassen
können die Renten nicht mehr auszahlen. PASOK spricht so, damit wir nicht
zu sagen haben, dass es beschlossen hat, ohne uns, das Volk, zu fragen. Und
unsere Frage ist: welches Volk wohl gemeint ist. Das Volk, eine schwer
arbeitende, berufstätige und Agrarwelt, bildet sich dauernd zu einem
Wahlmaterial und zu einer Kraft, die sich gegen seine Interessen stellt, wie
es in den zwei letzten Abgeordnetenwahlen bewiesen wurde.
Das ist also das Volk des neuen PASOK. Von diesem Volk spricht Herr Simitis
und seine Mitarbeiter mit allen ihre Lebenskräften. Er selbst ist auch
schuld an seine Auswahlmöglichkeiten und Vorzüge in seiner ideologischen
Partei und in der Führung der G.S.E.E., die wir oft als Vorbereitungsphase
späterer Führer von PASOK und als „Trojanisches Pferd"
charakterisierten. Das geschieht auch jetzt. Alles findet zur Schau statt,
damit die fähige Gewerkschaftsbewegung zum Wirbel und zur „Mine"
gehalten wird.
Was sollen wir machen? Wir haben kein Vertrauen zu PASOK von Herrn Simitis
und zu irgendeiner europäischen Partei oder Regierung, die sich so
verhält. Der Dialog der Regierung ist wieder einer von den gewöhnlichen
und findet zur Schau statt. Darüber hinaus ist die Anwendung im Voraus
gegeben, wie jetzt bei den Versicherungsangelegenheiten. Es bleibt uns zu
sehen, welche Fußballarenen die Arbeiter vorziehen werden: Die Arenen der
Kundgebungen und der Inanspruchnahme oder die Arenen der Rückzüge und der
Globalisierung?
Wir werden wie beim Anfang schließen, mit dem Zitat von Hitler: „Deutschland
hat Vorrang", und damit meinte er die germanische Rasse. Wir sagen „Griechenland
hat Vorrang!" Griechenland, wo die Diskriminierungen keinen Platz
haben, Griechenland des Friedens, der Liebe, der Freundschaft unter der
Völkern, besonders der Balkanländer. Bei den vorhandenen Situationen
heutzutage können wir den Vorrang nicht der E.U. geben. Wenigstens im
Moment nicht.
E.U.Deutschland – April
24.2001
ins Deutsche übersetzt: Georgios
Tsakiridis, Philologielehrer des 2.Lyzeums von München